Dienstag, 19. Juni 2012

Das Bonmot für Zwischendurch...

Heute hab ich drei gleichermaßen schlaue wie geistreiche Sentenzen gefunden von Johann Jacob Mohr (1824-86).
Bei der Nr. 3 musste ich erst ein bissel nachdenken - gerade deswegen hat mir der Ausspruch dann auch besonders gut gefallen:

Der geniale Mensch ist der, der Augen hat für das, was ihm vor den Füßen liegt.


Der schlechteste Dichter sucht immer das schönste Papier.


Man muss den Großen, wenn man ihnen gegenübertritt, das Bücken nicht zu schwer machen.

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